Das Herzogtum Mecklenburg-Schwerin war...

Mecklenburg-Schwerin

Das Herzogtum Mecklenburg-Schwerin war über viele Jahrhunderte im Besitz der Herzöge und Großherzöge von Mecklenburg. 1815 wurde es zum Großherzogtum ernannt. 1918 erlangte es als Freistaat politische Selbständigkeit. Heute gehört es zum Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.

Bis zum Jahr 1847 wurden die Münzen in der Münzstätte Schwerin geprägt. Nach deren Schließung übernahm die Preußische Münzstätte die Prägung. 1871 wurde mit der Verabschiedung des Reichsmünzgesetzes die neue Währung eingeteilt. Goldmark wurden mit Mark bezeichnet und eine Mark wurde in 100 Pfennige eingeteilt. Aufgrund des damaligen Mangels an Scheidemünzen stieß dies auf großen Widerstand.

Mecklenburgs Großherzöge entschieden sich deshalb dazu "eigene" Münzen zu prägen. Da diese Münzen aber nicht den Vorgaben des Reichsmünzgesetzes von 1873 entsprachen wurden sie 1878 außer Kurs gesetzt.



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